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Willkommen auf der Seite des Manifest Verlags. Hier findet Ihr alle Neuigkeiten und Informationen für den Buchhandel.

Manifest. Bücher. Um die Welt zu ändern.
Manifest ist der linke Verlag für alle Menschen, die sich und andere bewegen wollen. 2016 in Berlin gegründet, veröffentlichen wir Bücher mit einem marxistischen und revolutionären Standpunkt – egal ob Klassiker oder neu geschrieben. Unsere Themen reichen von Ökonomie, Kampf gegen Sexismus, Rassismus und andere Diskriminierung bis hin zu Ökologie und Biographien.

Buchhändler*innen finden alles Wichtige hier: Informationen für den Buchhandel

Was andere über uns und unsere Bücher schreiben gibt es hier zu sehen: Manifest in den Medien

Die nächsten Termine, Aktionen und Veranstaltungen findet Ihr hier: Termine und Ankündigungen

Was es Neues gibt

Buchvorstellungen von Walter Rodneys “Wie Europa Afrika Unterentwickelte”

Zukünftige Veranstaltungen Donnerstag, 02. Mai 2024 | 19 Uhr | Mainz Gemeinsame Filmvorführung von Sol, SDS und Manifestverlag im Rahmen des kritischen Semesterstarts: “Walter Rodney: What they don’t Want you to Know“ handelt vom Wirken eines kritischen Geistes und Kämpfers gegen Ausbeutung, Kolonialismus und Imperialismus. Rodney war nicht nur Universitäts-professor, sondern auch immer politisch in seinem Heimatland Guayana aktiv und gilt als Vordenker der Black Power Bewegung. Für seinen Aktivismus wurde er 1980 von der…

Verlagsprogramm 2024

Liebe Leser*innen, im Grunde können wir bei jeder Veröffentlichung eines neuen Verlagsprogramms nur darauf hinweisen, wie vielfältig die globalen Krisen sind, wie schnell sich Dinge ereignen und wie ein Krieg dem anderen folgt und auch die Geschehnisse in Deutschland prägt. So geschieht es zur Zeit mit dem Krieg in Gaza, der eine einseitige Stellungnahme für die rechte israelische Regierung in deutschen Medien und Politik hervorgerufen hat, die selbst die Propaganda des Ukraine-Kriegs noch in den…

Der Manifest-Adventskalender – jeden Tag ein (E)Buch!

Liebe Freund*innen des revolutionären Wortes, die Marxist*innen sind nicht dafür bekannt, religiösen Feiertagen persönlich eine besonders hohe Bedeutung beizumessen, auch wenn wir jeden Tag ohne Lohnarbeit natürlich begrüßen. Dennoch ist uns klar, dass viele von Euch in der einen oder anderen Weise in der Vorweihnachtszeit sind. Es mangelt nicht an kreativen Ideen, diese mehr oder weniger sinnvoll zu verbringen. Wir möchten gern unsererseits ein Angebot machen und organisieren wie letztes Jahr einen Manifest-Adventskalender. An jedem…

Unsere Editionen

Neuerscheinungen bei manifest sind Titel, die neu verfasst wurden oder neu aufgelegte historische oder belletristische Titel.

In der Edition marxistische schriften. veröffentlichen wir Werke marxistischer Autor*innen, die zur Klassikerliteratur zählen und grundlegende Auseinandersetzungen mit den Ideen bestimmter Personen oder politischer Richtungen. Dabei orientieren sich die Texte zu einem größeren Teil an einer theoretischen Analyse, als einer historischen Aufarbeitung.

In der Edition geschichte des widerstands. veröffentlichen wir Bücher mit einem historischen oder biographischen Schwerpunkt.

In der Edition dokumente der arbeiterbewegung. geben wir Dokumente, Resolutionen, Reden und Artikel heraus, die für die internationale Arbeiterbewegung von Bedeutung sind oder waren und geben mit Kommentaren in den Ausgaben weitere Hintergrundinformationen und Erläuterungen, warum diese Texte auch heute noch für die Linke wichtig sind.

In der edition m. veröffentlichen wir grundlegende Auseinandersetzungen zu verschiedenen Themen wie Umwelt, Religion, Geschlechterdiskriminierung, Krieg und Frieden und beziehen ausgehend von einem revolutionär-marxistischen Standpunkt Position dazu. Dabei handelt es sich um eine Bandbreite an Texten – von aktuell verfassten Aufsätzen internationaler SozialistInnen bis hin zu kommentierten Ausgaben klassischer Artikel und Reden.

In der Edition texte des CWI. veröffentlichen wir programmatische Texte oder Diskussionsbeiträge des Komitees für eine Arbeiterinternationale/Committee for a Workers‘ International (CWI) und dessen deutscher Sektion, der Sozialistischen Organisation Solidarität (sol).